научная статья по теме HEINRICH ZILLE Языкознание

Текст научной статьи на тему «HEINRICH ZILLE»

НА УРОКЕ

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Webliography

1. Scrivener J. Fab phone features. - http://www.onestopenglish.com

2. Scrivener J. Texting. - http://www.onestopenglish.com

3. Velyeva M. Mobile learning in English language classroom. - http://www.teachin-genglish.org.uk/ 2-31 March, 2012.

4. Lewis R. Ten ideas for mobile learning http:// www.teachingenglish.org.uk. 29 November, 2011 - 14:13.

Е.И. Шевченко

Сведения об авторе: Шевченко Екатерина Ивановна, учитель английского языка ГОУ СОШ № 333, Москва.

E-mail: eishevchenko@mail.ru

Ключевые слова: Mobile learning, reasons of using, texting, language classroom, devices, set of tools.

Heinrich Zille

Heinrich Zille wurde am 10. Januar 1858 in Radeburg geboren. Er war Sohn des Uhrmachers Johann Traugott Zille und dessen Ehefrau Ernestine Louise, geb. Heinitz, einer Bergmannstochter aus dem Erzgebirge.

Seine Kindheit und Jugend war nicht unbeschwert. Schon in seiner frühen Kindheit lernte er Not und Entbehrungen armer Menschen kennen; der Vater saß mehrmals im Schuldgefängnis und Gläubiger ängstigten die Familie so sehr, dass der junge Zille oft zur Großmutter gegeben wurde. 1867 flüchtete die Familie vor den Schuldeneintreiben nach Berlin. Bis zu Heinrichs 14. Lebensjahr hauste die Familie dort unter ärmlichen Bedingungen in einer Kellerwohnung in der Kleiner Andreastrasse 17, nahe dem Schlesischen Bahnhof.

Auf die Fürsprache seines Zeichenlehrers willigten die Eltern endlich ein, dass Heinrich nach seiner Schulentlassung Litograph werden durfte. Er wurde Abendschüler der Königleichen Kunstschule und bald darauf zeichnete er im Saal der Akademie.

Bald begann man auf den jungen Mann aufmerksam zu werden. Erstmalig wurden 1901 in einer Ausstellung in Berlin Werke von ihm gezeigt. In Zeitschriften wurden seine sozialkritischen Zeichnungen veröffentlicht. Heinrich Zille, der selbst die bittere Not kannte, wählte die meisten seiner Modelle aus der armen Bevölkerung.

ВЫДАЮЩИЕСЯ ЛЮДИ

Seit 1907 widmete er sich als freischaffender Künstler ausschließlich den einfachen Menschen. Er entwickelte den für ihn so typischen Still, mit seinen berlinerischen Texten und Kurzgeschichten. Diese Zeichnungen waren sehr originell. Mittlerweile war der „Pinselheinrich", wie er liebevoll genannt wurde, in Berlin kein Unbekannter mehr und genoss bereits einen gewissen Ruhm als wunderbarer Porträtzeichner. Zil-les Arbeiten stießen mit ihrer spöttischen Sozialkritik an der Wilhelminischen Zeit nicht immer auf Gegenliebe. Hinter seinen teilweise bitterbösen Zeichnungen versteckten sich Tragik und Abgrund: „Wenn ick will, kann ick Blut in den Schnee spucken...", rühmt sich ein kleines tuberkulosekrankes Mädchen gegenüber seiner Mutter. Zilles Kinderzeichnungen besitzen eine ungeschönte Lebendigkeit; sie sind authentisch. Zille zeichnete „seine Kinder" ungeschminkt: ungewaschen, verlumpt und verdreckt mit laufenden oder blutigen Nasen, die sie sehnsüchtig an den gefüllten Schaufenstern der Wohlstandsgesellschaft plattdrücken, um sogleich verscheucht zu werden. Oftmals finden sich darin philosophische Betrachtungen aus Kindersicht, wie zum Beispiel in einer Zeichnung vom Berliner Weihnachtsmarkt: „Erst zwee Hampelmänner verkooft heute. Die Menschheit hat keen Sinn nich mehrfor Harmlose!".

Das Volk war ihm dafür sehr dankbar. Die im Volk entstandenen Bezeichnungen „Vater Zille" und „Pinselheinrich" zeugen von der tiefen Dankbarkeit und Anerkennung.

1924 wurde Zille Mitglied der Akademie der Künste und erhielt den Professorentitel.

Am 9. August 1929 starb Heinrich Zille, und die Berliner trugen ihn zu Grabe. Bis heute gedenken und lieben die Menschen seine Zeichnungen und haben seine Kunst nicht vergessen.

Aufgaben vor dem Lesen

1. Welche berühmten Menschen kennen Sie, deren Nahmen eng mit Berlin verbunden sind?

2. Welche bekannten deutschen Maler können Sie nennen?

Aufgaben zum Textverstehen

1. Wer war Heinrich Zille?

2. Lesen Sie den Text! Finden Sie die Information über:

- Zilles Kinder- und Jugendjahre

- die Themen seiner Zeichenkunst

- die Verbundenheit der Berliner mit ihrem Künstler

- die Anerkennung seiner Verdienste

Belegen Sie die Antworten mit

entsprechenden Textstellen.

ВЫДАЮЩИЕСЯ ЛЮДИ

Lexikalische Aufgaben

1. Der Text umfasst zwei Sätze (auf Kursiv) in Berliner Dialekt. Versuchen Sie zu erraten! Welche Wörter auf Deutsch entsprechen folgenden Wörtern auf Berliner Dialekt: zwee, ver-kooft, keen, nich, for, ick.

2. Finden Sie Adjektive und Partizipien, die für die Beschreibung von Kindern in Zilles Zeichnungen benutzt werden.

Grammatik

1. Schreiben Sie die Sätze heraus, die Passivkonstruktionen enthalten. Nennen Sie die Zeitformen.

2. Nennen Sie die Arten der Nebensätze, die in diesem Text vorkommen.

3. Zählen Sie die Verben auf, die untrennbar sind. Richtig oder falsch?

R

F

Was steht im Text? Kreuzen Sie an und begründen Sie ihre Meinung.

1. Heinrich Zille wurde in einer reichen Familie geboren.

2. Er war Künstler.

3. Er wurde in Berlin geboren.

4. Seine Eltern wollten, dass ihr Sohn Uhrmacher wird.

5. Er war sehr begabt und bald wurde er anerkannt.

6. Heinrich Zille wählte die meisten seiner Modelle aus der reichen Bevölkerung.

7. Im Volk wurde Heinrich Zille liebevoll „Pinselheinrich" und „Vater Zille" gennant.

8. Zilles Arbeiten wurden von der Regierung beifällig aufgenommen.

9. 1924 erhielt Heinrich Zille den Professorentitel.

Diskussion

Diskutieren Sie über die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft.

Quelle

1. http://en.wikepedia.org/wiki/Heinrich_Zille

2. Panassjuk H.H.-J. Deutschland. Land und Leute. - Minsk: Verlag Wyschejschaja Schkola, 1966.

И.С. Калятин

Сведения об авторе: Калятин Игорь Сергеевич, студент III курса, Московский городской педагогический университет, Москва E-mail: kaljatin-igor-93@yandex.ru Ключевые слова: Zeichner, Kunst, Volksleben

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