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Maja Plissezkaja

Die hervorragende Ballettänzerin, die Choreographin. Die Volkskünstlerin der UdSSR (1959). Die Heldin der Sozialistischen Arbeit (1985). Die Inhaberin von vielen Auszeichnungen und Prämien, darunter sind drei Leninorden (1967, 1976 und 1985), der Verdienstorden für das Vaterland, 4. Klasse (2010), 3. Klasse (1995) , 2. Klasse (2000) und 1. Klasse (2006) und

auch Ordre des Arts et des Lettres (1984), der Ritter der französischen Ehrenlegion (1986), der Offizier der französischen Ehrenlegion (2012) und Orden de Isabel la Católica (1991).

Maja Plissezkaja ist am 20. November 1925 in der Familie von dem bedeutenden Organisator der sowjetischen Industrie und der Schauspielerin des Stummfilms Rachil Messerer, deren Geschwister, Schulamit und Asaf Messerer, die fachmännischen Ballettänzer waren, in Moskau geboren. In den Jähren 1930-1940 waren Asaf und Schulamit führende Solotänzer des Bolschoi-Theaters und dann wurden sie großartige Pädagogen. Vielleicht erbte kleine Maja von ihnen die Tanzsucht.

Die Kindheit verbrachte die Ballettänzerin teilweise auf dem Spitzbergen, wo der Vater von Maja als Generalkonsul und Vorsteher der Kohlenbergwerken denominiert wurde. 1937 wurden der Vater und die Mutter von Plissezkaja verfolgt (in Konsequenz wurde der Vater erschossen und die Mutter wurde ins Straflager gesandt). Das Mädchen wurde von der Tante, Schulamit Messerer, aufgezogen, die sie in die Choreographieschule hinführte. Nach seinem Abschluß im Jahre 1943 wurde Anna Michailowna ins Bolschoi-Theater angenommen und wurde sehr schnell seine führende Ballettänzerin.

Das erste wesentliche Auftreten von Maja im Bolschoi-Theater war am Vortag des verhängten Tags für die Sowjetunion. Weniger als ein Tag von dem Beginn des Großen Vaterländischen Kriegs auf der Szene der Filiale des Bolschoi-Theaters

nahm das Abgangskonzert der Choreographieschule teil.

Aber der Krieg brachte Korrekturen ins Schicksal der Prime ab. Vom September 1941 war die Familie von Maja im Abtransport in Swerdlowsk. Leider war es unmöglich, das Studium in der Stadt fortzusetzen oder mit dem Ballett zu beschäftigen. Damit Maja das Studium beenden

konnte, rang sie sich ab in Moskau zu entfliehen, wo sich das Studium in der Moskauer Choreographieschule sogar während des Krieges fortsetzte. Sie wurde wieder immatrikuliert, aber in diesem Mal gleich in die Abgangsklasse von Elizaveta Gerdt und Maria Leontjeva. 1943 wurde das Studium beendet und Maja wurde gleich in die Belegschaftsstärke des Bolschoi-Theaters verpflichtet.

Schon mit den ersten Schritten auf die Szene des Theaters trat die Individualität, das Expressivität, die Dynamik des Tanzes und besondere Leidenschaftlichkeit von Maja hervor. Der Erfolg war gleich auf dem Plan. Plissezkaja fand Anerkennung im Ballett „Schopeniana", wo sie Mazurka aufführte. Jeder Sprung von Maja löste

anhaltenden Beifall aus. Es gefiel dem Mädchen zu tanzen, aber sie wollte nicht arbeiten. Sie begann lange nachher zu verstehen, wie anregend und schöpferisch konnte die tägliche Arbeit der Ballettänzerin sein. Der Weg zur Höhe der Karriere von Plissezka-ja kann man mit dem Treppensteigen verglei-

chen: zu ihren Hauptparts stieg sie schrittweise ab. Zum Beispiel, im Ballett „Die schlafende Schöne" war sie zuerst die Fee Sirene, dann die Fee Violant und danach schon Aurora. Im Ballett „Don Kichot" tanzte sie fast alle weiblichen Parts und endlich bekam den Part Kitri.

Die Ballettänzerin gastierte durch das Land mit Erfolg, indem sie die Liebe von ihren Landsleute errang. 1959 wurde Plissezkaja die Volkskünstlerin der UdSSR.

1952 erschien Maja Plissezkaja erstmalig im Kino. Man kann sie im Kinostück „Das große Konzert" von Vera Stroeva ansehen. Und dann folgten die Rollen in den Filmen-Balletten: „Der schwanenweiße See", „Das Märchen über Konek Gorbunok" und „Anna Karenina". Die Prime des Bolschoi-Theaters wurde in den Opernfilm „Chovanschtschina" eingeladen. Die Ballettänzerin nahm in den Verfilmungen der Balletten „Aisedora", „Bolero", „Tschaika" und „Die Dame mit dem Hündchen". 1974 wurde sie zusammen mit dem Solotänzer des Bolschoi-Theaters Bogatirev für die Fernsehnummer „Nocturne" auf die Musik von Friedrich Scho-pen aus dem Ballett „In der Nacht" vom Choreograph Dsherom Robbins.

Das schöpferische Motto der Berühmtheit kann man so bezeichnen: man muss niemand nachahmen, man muss die Bewegungen in die Musik ausgestalten. Übrigens kann man keine Entwürfe im Tanz von Maja Plissezkaja sehen, die ihre Vorgänger machten. Die Ballettänzerin reagierte immer auf die Einzelstimme der Musikinstrumenten und sie legte Akzente, manchmal mit der Bewegung der Augenbraue oder mit dem Anblick. Die tänzerische Karriere von Maja Michailowna war merkwürdig lang - sie ließ die Szene nur im Alter von fünfundsechzig Jahre alt.

Die Ballettänzerin betrat nicht nur in der Bühne des Theaters, sondern auch nahm auf ihre Schultern die Rolle von der Choreographin. In dem Bolschoi-Thea-ter war sie Ballettmeister in den Vorstellungen von Rodion Schtschedrin „Anna Karenina" (1972, gemeinsam mit N.I. Rishenko und V.V. Smirnov-Golovanov), „Tschaika" (1980), „Die Dame mit dem Hündchen" (1985). Und sie führte dort führende weibliche Parten auf.

Ihres siebzigste Jubiläum feierte die Ballettänzerin auf der Bühne, indem sie die Nummer „Ave Maja" aufführte, die für sie von Moris Beshar inszeniert wurde. Trotz ihres achtungsvollen Alters führte sie aktiv gesellschaftliche Tätigkeit. 1994 herstellte Maja Michailowna den internationalen Wettbewerb der Ballettänzer unter dem Titel „Maja" und war die Vorsitzende der Beurteilungskommission von diesem Wettbewerb. Und in einem Jahr wurde sie als Ehrenpräsident der Truppe „Das reichsfreie russische Ballett" gewählt.

1993 wurde Maja Plissezkaja der Ehrenprofessor der Moskauer Staatlichen Lomonossov-Universität. Und in einem Jahr veröffentlichte sie das autobiographische Buch „Ich, Maja Plissezkaja". Das nächste Buch veröffentlichte sie nur 2007 in Form von den Memoiren „Dreizehn Jahre später: Ärgerliche Aufzeichnungen in dreizehn Kapitel". In drei Jahre erlebte ihres Buch „Indem man sein Leben liest™".

2000 wurde Maja Michailowna als Mensch des Jahres auf dem Gebiet der Wissenschaft, der Kultur und der Kunst im Gefolge von der Befragung des Fondes „Öffentliche Meinung" gewählt. So volkstümliche Liebe präsentierte sich. Seit 1990 und bis zuletzt wohnten die Prime und ihr Ehemann in München. Dort sollten sie wegen ihrer gesundheitlichen Probleme sein. Die Ärzte, die Maja Michailowna halfen, in Form zu sein, waren nur in Deutschland. Ebenso bekam das Ehepaar 1993 die litauische Staatsangehörigkeit.

Maja Michailowna Plissezkaja starb am 2. Mai 2015 in München auf dem neunzigsten Lebensjahr wegen des Myokardinfarktes. Die Abschiednahme mit der Ballettänzerin war in Deutschland und testamentarisch wird die sterbliche Hülle von Plissezkaja mit der sterblichen Hülle ihres Mannes, Rodion Schtschedrin, nach seinem Sterben verbindet und über Russland verweht.

Ursprünglich am 20. November 2015 musste der schöpferische Abend gelegentlich des Jubiläums von dem Star, ihre Neunzigjahrfeier im Bolschoi-Theater stattfinden. Nun aber in diesem Tag wird die Gedenkveranstaltung der großartigen Ballettänzerin organisieren.

Quellen

1. http://www.uznayvse.ru/znamenitosti/%D0%BC%D0%B0%D0%B9%D1 %8F-%D0%BF%D0%BB%D0%B8%D1%81%D0%B5%D1%86%D0%BA%D0% B0%D1%8F.html

2. http://lenta.ru/lib/14177554/

3. http://to-name.ru/biography/majja-pliseckaja.htm

А.А. Косинова

Сведения об авторе: Косинова Анна Анатольевна, студентка IV курса, кафедра немецкого языка, Московский городской педагогический университет.

E-mail: smolka93@mail.ru

Ключевые слова: Maja Plissezkaja, ihre Biographie, ihre Auszeichnungen.

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